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Articolo: Dr. Paul Thomas: Ein Kinderarzt, der die Wahrheit untersuchte – und seine Zulassung verlor

Impfschäden
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Dr. Paul Thomas: Ein Kinderarzt, der die Wahrheit untersuchte – und seine Zulassung verlor

In der heutigen Zeit wird jeder, der die vorherrschende Meinung über Impfungen infrage stellt, schnell zum Ziel massiver Gegenwehr. Einer der bekanntesten Fälle ist der von Dr. Paul Thomas, einem Kinderarzt aus Oregon, der seine Zulassung verlor, nachdem er zehn Jahre lang Patientendaten analysierte und dabei alarmierende Zusammenhänge zwischen Impfungen und gesundheitlichen Problemen bei Kindern feststellte.

Was fand Dr. Paul Thomas heraus?

Dr. Thomas, selbst ursprünglich kein Impfgegner, führte eine gründliche Analyse der Gesundheitsdaten seiner Patienten durch. Dabei untersuchte er die Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Kindern in seiner Praxis. Das Ergebnis war eindeutig:

👉 Je mehr Impfungen ein Kind erhalten hatte, desto schlechter war seine Gesundheit.

Seine Auswertung zeigte, dass geimpfte Kinder deutlich höhere Raten an chronischen Krankheiten und Entwicklungsstörungen aufwiesen als ungeimpfte Kinder. Insbesondere traten bei geimpften Kindern vermehrt auf:

  • Chronische Krankheiten
  • Häufigere Infektionen
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
  • Neuroentwicklungsstörungen
  • Ekzeme und andere Hauterkrankungen
  • Allergien
  • Anämie (Blutarmut)

Dr. Thomas erklärte:

„Es spielt keine Rolle, was wir untersucht haben … ungeimpfte Kinder hatten durchweg weniger gesundheitliche Probleme.“

Diese Erkenntnisse widersprachen der gängigen Darstellung, dass Impfungen ausschließlich gesundheitliche Vorteile bringen. Doch statt eine sachliche Diskussion über seine Ergebnisse zu führen, wurde Dr. Thomas zum Ziel einer aggressiven Verfolgung.

Zulassung entzogen – innerhalb von fünf Tagen!

Nur fünf Tage nach der Veröffentlichung seiner Studie hielt die Oregon State Medical Board eine Krisensitzung ab. Ihr Ergebnis: Dr. Paul Thomas wurde die medizinische Zulassung entzogen.

Die offizielle Begründung? Er sei eine „Bedrohung für die öffentliche Gesundheit“.

Doch für viele Kritiker war dies nichts anderes als ein Beispiel dafür, wie mit Medizinern umgegangen wird, die unbequeme Wahrheiten ans Licht bringen. Die Frage, die bleibt: Warum wurde seine Forschung nicht widerlegt, sondern stattdessen Dr. Thomas zum Schweigen gebracht?

Die größere Frage: Was bedeutet das für uns?

Die Geschichte von Dr. Paul Thomas ist mehr als nur ein Einzelfall – sie zeigt ein größeres Problem:

  • Warum wird eine wissenschaftliche Analyse nicht sachlich diskutiert, sondern stattdessen unterdrückt?
  • Warum wird Kritik an Impfstoffen nicht als Teil eines wissenschaftlichen Diskurses betrachtet, sondern sofort als „gefährlich“ abgetan?
  • Wie viele andere Ärzte haben ähnliche Erkenntnisse, trauen sich aber nicht, sie zu veröffentlichen, aus Angst vor beruflichen Konsequenzen?

Unabhängig davon, wo man in der Impfdebatte steht, sollte eine offene Diskussion möglich sein – insbesondere, wenn es um die Gesundheit unserer Kinder geht.

Doch anstatt Antworten zu geben, wurde Dr. Paul Thomas als Gefahr dargestellt und aus dem Beruf gedrängt.

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