Entgiftung von Hunden

Hunde sind die besten Freunde des Menschen - zumindest jeder Hundehalter würde dieser Aussage sicherlich zustimmen. Kein Wunder, dass wir deshalb großen Wert darauf legen, dass es unseren vierbeinigen Begleitern gut geht. Doch manchmal ist das gar nicht so einfach. Viele Krankheiten können das Wohlbefinden von Hunden beeinträchtigen, ihre Lebensqualität deutlich einschränken oder ohne die passende Behandlung sogar lebensbedrohlich werden.

Die häufigste Erkrankung unter den Vierbeinern ist ein Befall mit sogenannten Ektoparasiten. Dazu gehören Zecken, Flöhe oder Milben. Die kleinen Insekten setzen sich auf der Haut oder im Fell des Hundes fest und ernähren sich vom Blut der Tiere. Abgesehen vom Juckreiz, der mit den Bissen und Stichen einhergeht, übertragen die Parasiten auch einige Krankheiten, die auf Platz 2 der häufigsten Hundeerkrankungen stehen: Borreliose, Babesiose und Leishmaniose.

Alle drei sind zwar behandel-, aber nicht heilbar. Sie führen unter anderem zu Erschöpfung, Fieber, Gelenkschmerzen und Appetitlosigkeit und können unseren Vierbeinern einen langen Leidensweg bereiten.

Am dritthäufigsten machen Endoparasiten unseren Haustieren das Leben schwer. Das sind Parasiten, die im Körper ihres Wirtes leben, beispielsweise Würmer. Bemerkbar macht sich ein Befall durch Juckreiz am Hintern, Durchfall oder einen aufgeblähten Bauch. Im Kot sind bei manchen Arten einzelne Würmer mit bloßem Auge zu erkennen.

Weitere Krankheitsbilder, von denen Hundehalter schon einmal gehört haben sollten, sind Allergien, Erkrankungen der Sinnesorgane wie Ohrenentzündungen oder Grauer Star sowie Fehlbildungen an den Gelenken, zum Beispiel die Hüft- oder Ellbogendysplasie.

Das Spektrum der Pferdekrankheiten ist breit. Hier ein Überblick über einige typische Krankheiten.

Achtung! In Akutfällen ist eine Vergiftung lebensgefährlich, bei der jede Minute zählt! Solltest Du also den Verdacht haben, dass Dein pelziger Liebling etwas Vergiftetes gefressen hat, mach Dich bitte sofort auf den Weg zu Deinem Tierarzt oder in die nächste Tierklinik.

Eine akute Vergiftung entsteht meist durch die Aufnahme von vergifteter Nahrung oder Lebensmitteln, die für Hunde unverträglich sind. Leider kommt es immer wieder vor, dass Menschen Giftköder auslegen, bei denen schmackhaftes Fleisch mit Gift versetzt wurde. Trainiere deshalb am besten von Anfang an, dass Dein Hund draußen nichts aufnehmen darf. Eine andere Gefahr stellen unverträgliche Lebensmittel dar. Hier ist Schokolade ein Klassiker, die aus Unwissenheit immer wieder in Hundemägen landet.
Abgesehen von diesen Akutfällen gibt es jedoch auch weitere Einflüsse, die zu einer schleichenden Vergiftung führen können. Dazu gehören chemische Substanzen oder Medikamente, die zur Bekämpfung oder Vermeidung anderer Erkrankungen eingesetzt werden (zum Beispiel Impfungen oder Spot-on-Produkte), Umwelteinflüsse oder Schadstoffe, mit denen der Hund in Berührung kommt.
Normalerweise ist der Vierbeiner selbst dazu in der Lage, diese Giftstoffe mithilfe seiner Nieren und der Leber zu verstoffwechseln und aus dem Körper auszuleiten. Nehmen die schädlichen Einflüsse jedoch überhand, zum Beispiel aufgrund einer längeren Antibiotikagabe, oder ist das Immunsystem des Hundes bereits angegriffen, kann es zu den oben genannten Symptomen kommen. Da der Prozess schleichend ist, ist es für Hundehalter häufig besonders schwierig, eine Vergiftung als Ursache auszumachen.

Wenn der Verdacht besteht, dass Dein Hund unter zu vielen Schadstoffen leidet, kannst Du eine Entgiftung in Erwägung ziehen. Dafür kommen verschiedene Aspekte infrage.
Der Darm ist der Ort im Körper, in dem ein Großteil des Immunsystems angesiedelt ist. Eine Behandlung von Vergiftungen, die häufig mit Durchfall und Erbrechen einhergehen, sollte deshalb auch immer den Darm miteinbeziehen. Eine Darmsanierung mit aufeinander abgestimmten Pro- und Präbiotika kann dazu beitragen, das Gleichgewicht im Darm wieder herzustellen.
Darüber hinaus gibt es einige Kräuter aus der Natur, die dafür bekannt sind, Leber und Nieren zu unterstützen, Schadstoffe zu binden und aus dem Körper auszuleiten. Ein homöopathisch versierter Tierarzt, ein Tierheilpraktiker oder ein Ernährungsberater kann Dir hier Empfehlungen geben, die auf die Symptome Deiner Fellnase abgestimmt sind.

Die Behandlung einer Vergiftung kann langwierig und mit vielen Einschränkungen in Bezug auf die Ernährung verbunden sein. Deshalb ist es für viele Hundehalter sinnvoller, bereits präventiv Maßnahmen zu ergreifen, damit eine Entgiftung gar nicht erst notwendig wird. Dabei können bestimmte Auslöser dazu führen, dass Du Deine Fellnase mit passenden Ergänzungsmitteln beim gesunden Stoffwechsel unterstützt.
So ist zum Beispiel bekannt, dass die Gabe eines Antibiotikums das Gleichgewicht der Bakterien im Darm durcheinander bringt. Wenn es also nötig sein sollte, dass Dein Hund antibiotisch behandelt wird, kannst Du im Anschluss an diese Behandlung gleich präventiv den Darmaufbau unterstützen. Ähnlich verhält es sich mit anderen Substanzen wie Impfungen, Wurmkuren oder Präparaten zur Fernhaltung von Ektoparasiten.
Alternativ ist es möglich, dass Du Dich für ein Produkt entscheidest, das Du dauerhaft geben kannst, quasi einen Permanent-Booster für die Abwehrkräfte Deines Lieblings. In diesem Fall werden Leber und Nieren unabhängig von möglichen Schadstoffeinflüssen beständig unterstützt, damit es gar nicht erst zu einer Vergiftung kommen kann.

Die Behandlung einer Vergiftung kann langwierig und mit vielen Einschränkungen in Bezug auf die Ernährung verbunden sein. Deshalb ist es für viele Hundehalter sinnvoller, bereits präventiv Maßnahmen zu ergreifen, damit eine Entgiftung gar nicht erst notwendig wird. Dabei können bestimmte Auslöser dazu führen, dass Du Deine Fellnase mit passenden Ergänzungsmitteln beim gesunden Stoffwechsel unterstützt.
So ist zum Beispiel bekannt, dass die Gabe eines Antibiotikums das Gleichgewicht der Bakterien im Darm durcheinander bringt. Wenn es also nötig sein sollte, dass Dein Hund antibiotisch behandelt wird, kannst Du im Anschluss an diese Behandlung gleich präventiv den Darmaufbau unterstützen. Ähnlich verhält es sich mit anderen Substanzen wie Impfungen, Wurmkuren oder Präparaten zur Fernhaltung von Ektoparasiten.
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ROOT Clean Slate ist ein Nahrungsergänzungsmittel in Tropfenform, das erstaunliche Auswirkungen auf die Gesundheit seiner Anwender hat. Es basiert auf dem Mineral Klinoptilolith, das aus vulkanischer Asche aus Utah gewonnen wird. In ROOT Clean Slate kommt es als Siliziumdioxid zum Einsatz, das man häufig auch unter dem Namen Kieselsäure antrifft. Aufgrund seiner besonderen Struktur soll es dazu in der Lage sein, Schadstoffe an sich zu binden und aus dem Körper auszuleiten.
Weitere Inhaltsstoffe sind hochdosiertes Vitamin C, das dafür bekannt ist, freie Radikale im Körper zu binden und so das Krebsrisiko zu reduzieren. Darüber hinaus stärkt es das Immunsystem und trägt dazu bei, den natürlichen Stoffwechsel zu unterstützen.
Die letzte Zutat von ROOT Clean Slate ist Kaliumsorbat, um die Formel des Produkts zu stabilisieren. Es kommen also ausschließlich wertvolle Inhaltsstoffe aus der Natur zum Einsatz. Aufgrund des erstaunlichen Erfolgs von ROOT Clean Slate und der positiven Erfahrungsberichte der Anwender wurde das Angebot schließlich erweitert. Mit der Linie "ROOT - Bill & Coo" sind nun auch vier Produkte erhältlich, die sich speziell um das Wohlergehen Deines Hundes kümmern.

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