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Artikel: Wochenreport von Dr. Christina Rahm - psychische Störungen

Wochenreport von Dr. Christina Rahm - psychische Störungen

Wochenreport von Dr. Christina Rahm - psychische Störungen

Der Mai ist der Monat, in welchem ein besonderes Bewusstseins auf die psychische Gesundheit gelegt wird. Das gibt uns Gelegenheit die Häufigkeit psychischer Störungen in unserer Gesellschaft ins Bewusstsein zu rufen und über die verschiedenen ursächlichen Faktoren nachzudenken. Einer der bislang nur weniger diskutierten Ursachen sind Umweltgifte und ihre Rolle bei der Entstehung psychischer Störungen wie Depressionen und Angstzustände.

Studien haben ergeben, dass die Exposition gegenüber Blei zu kognitiven und Verhaltensproblemen, einschließlich Depressionen, Angstzuständen und Reizbarkeit, führen kann. Eine Quecksilberbelastung wurde mit Stimmungsstörungen, Psychosen und Gedächtnisproblemen in Verbindung gebracht. Pestizide werden mit einem erhöhten Risiko von Depressionen und Selbstmord bei Landwirten in Verbindung gebracht. Diese Gifte können auch die Entwicklung des Gehirns bei Kindern beeinträchtigen und zu Lernstörungen, ADHS und Autismus führen.

Der Zusammenhang zwischen Umweltgiften und psychischer Gesundheit ist komplex und vielschichtig. Die Exposition gegenüber diesen Giften kann zu Entzündungen, oxidativem Stress und Schäden an den Gehirnzellen führen, was wiederum Veränderungen in der Gehirnchemie und -funktion zur Folge hat. Diese Veränderungen können sich in einer Reihe von psychischen Störungen äußern, darunter Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen, Schizophrenie und andere psychotische Störungen.

Die gute Nachricht ist, dass wir Maßnahmen ergreifen können, um unsere Belastung durch Umweltgifte zu verringern und unsere psychische Gesundheit zu schützen. Hier sind einige Tipps:

 

  1. Ernähre dich gesund, biologisch und ausgewogen: Vermeide verarbeitete Lebensmittel, die oft einen hohen Anteil an Konservierungs- und Zusatzstoffen enthalten. Wähle wann immer möglich, Obst und Gemüse aus biologischem Anbau und schränke den Verzehr von tierischen Produkten ein, die einen hohen Anteil an Giftstoffen enthalten können.
  2. Wasser filtern: Installiere einen Wasserfilter in deinem Haus, um Verunreinigungen aus dem Trinkwasser zu entfernen.
  3. Verwende sicherere Produkte: Wähle Haushalts- und Körperpflegeprodukte, die frei von giftigen Chemikalien wie Phthalaten, Parabenen und Sulfaten sind. Achte auf Produkte, die als "grün" oder "umweltfreundlich" gekennzeichnet sind.
  4. Entgifte die Umgebung: Sorge dafür, dass deine Wohnung und dein Arbeitsplatz gut belüftet sind, um die Belastung durch Luftschadstoffe in Innenräumen zu vermeiden. Verwende natürliche Reinigungsmittel und vermeide den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden im Garten.
  5. Nutze Nahrungsergänzungsmittel (ROOT), um Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen.

Umweltgifte sind eine versteckte Bedrohung für unsere psychische Gesundheit. Wenn wir das Bewusstsein dafür schärfen, können wir Maßnahmen ergreifen, um unsere Belastung durch diese Gifte zu verringern und unser geistiges Wohlbefinden zu schützen. Lasst uns den Mai nutzen, um über die Bedeutung der psychischen Gesundheit nachzudenken, aber wir sollten dies zu einem ganzjährigen Anliegen machen, um uns und unsere Lieben zu schützen. Denke daran, dass wir alle einen Unterschied machen können, um eine gesündere und glücklichere Welt zu schaffen.

Für immer mit Licht und Liebe,

Dr. Christina Rahm

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