Gesundheitsgefahren im eigenen Zuhause
Es gibt die unterschiedlichsten Quellen für verunreinigte Innenraumluft. Dazu gehört in erster Linie der Mensch. Denn Menschen verlieren Hautschuppen und Haare und geben Viren sowie Bakterien beim Atmen ab. Aber die Verunreinigungen können ebenso aus der Natur, von der Straße, aus Möbeln, aus Baumaterialien oder aus Textilien stammen. Aber auch Putzmittel, elektronische Geräte oder gar Lufterfrischer verunreinigen die Innenraumluft.
Die Liste der Verursacher ist fast unendlich. Denn sowohl chemische Mittel als auch die Natur tragen zu einer Schadstoffbelastung bei. Das Einatmen dieser Schadstoffe belastet den menschlichen Körper und kann ernsthafte Erkrankungen nach sich ziehen. So können dadurch Allergien entstehen.
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass schlechte Luft vor allem in Städten im Allgemeinen und an stark befahrenen Straßen im Speziellen lauert. Aber das ist ein Trugschluss. Denn schlechte Luft atmen die Menschen vor allem in den eigenen vier Wänden, im Büro, in Schulgebäuden und weiteren Innenräumen ein. Die Luft in Innenräumen ist mit Feinstaub, Hausstaub, Pollen und weiteren Schadstoffen kontaminiert.
Anders als im Freien kann sich die schlechte Luft in Innenräumen nicht verteilen. Daher ist sie oftmals sogar gesundheitsschädlicher als die Außenluft.
Erfahre in diesem Artikel mehr darüber, welche gesundheitlichen Folgen schlechte Luft hat und was Du am besten gegen die Gesundheitsgefahren machen
kannst.
Schlechte Luftqualität in Innenräumen
Sicherlich verbringst auch Du einen Großteil Deines Alltags in Innenräumen. Im Durchschnitt halten sich Menschen am Tag zu etwa 90
Prozent in Innenräumen auf. Die Luft in Innenräumen ist allerdings häufig nicht so gesund, denn sie ist stark konzentriert mit Pollen, Staub und Schadstoffen, da sich die kontaminierte Luft nicht ausreichend mit frischer Luft vermischen kann. Das gilt ganz besonders in der kalten Jahreszeit.
Es gibt gasförmige und partikelförmige Verunreinigungen der Luft. Zu den gasförmigen Verunreinigungen gehören flüchtige organische Verbindungen, Ozon, Formaldehyd oder auch Gerüche. Zu den partikelförmigen Schadstoffen zählen Pollen, Feinstaub, Tierhaare, Bakterien, Viren, Rauch oder Schimmelpilzsporen.
Es gibt die unterschiedlichsten Quellen für verunreinigte Innenraumluft. Dazu gehört in erster Linie der Mensch. Denn Menschen verlieren Hautschuppen und Haare und geben Viren sowie Bakterien beim Atmen ab. Aber die Verunreinigungen können ebenso aus der Natur, von der Straße, aus Möbeln, aus Baumaterialien oder aus Textilien stammen. Aber auch Putzmittel, elektronische Geräte oder gar Lufterfrischer verunreinigen die Innenraumluft.
Die Liste der Verursacher ist fast unendlich. Denn sowohl chemische Mittel als auch die Natur tragen zu einer Schadstoffbelastung bei. Das Einatmen dieser Schadstoffe belastet den menschlichen Körper und kann ernsthafte Erkrankungen nach sich ziehen. So können dadurch Allergien entstehen.
Belastung der Innenraumluft durch Feinstaub
Dass es an stark frequentierten Straßen viele feine Staubteilchen gibt, ist einleuchtend. Die Gefahr fürdie Gesundheit von dort ansässigen Bewohnern ist hoch. Deshalb gibt es auch eine Diskussion über die Grenzwerte. Aber in Innenräumen ist die Feinstaub-Belastungebenfalls hoch. Die Qualität der Innenraumluft ist daher von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit. Messungen des Umweltbundesamtes haben nachgewiesen, dass in der Luft von Wohnungen, Häusern, Büros und Schulen oftmals sogar mehr feine Staubteilchen vorhanden sind als in der Luft an Straßen.
Dabei gelangt ein Teil des feinen Staubs von außen in die Innenräume. Es gibt aber zusätzlich eine Belastung durch flüchtige organische Verbindungen. Sie entstehen durch Ausdünstungen von Farben, Klebstoffen, Putzmitteln, Textilien, Matratzen oder Polstermöbeln. Durch die Verbindung mit weiteren Luftbestandteilen entstehen gesundheitsgefährdende Feinstaubpartikel. Solche
Luftbestandteile sind Allergene von Tierhaaren und Hausstaubmilben, Tabakqualm oder Rückstände von Kaminfeuer und Kerzenruß. Wenn diese feinen Staubpartikel in den menschlichen Körper gelangen, kommt es zwangsläufig zu Belastungen der
Gesundheit.
Bereits kleine Mengen von Feinstaub können erheblich gesundheitliche Schäden anrichten. Je kleiner die Feinstaubteilchen sind, desto gefährlicher sind sie für den Menschen. Denn diese Feinstaubteilchen können sich tief in der Lunge ablagern und gelangen in den Blutkreislauf. Die Gesundheitsgefahren durchFeinstaub sind nicht zu unterschätzen.
Feinstaub begünstigt beispielsweise folgende Krankheitsbilder:
• Atemwegserkrankungen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Entzündungen
• Diabetes
• Thrombosen
• Schlaganfall
• neurologische Erkrankungen
Bei der Innenraumluft ist das Problem, dass die Luft in Innenräumen nicht so stark zirkuliert. Es gibt keinen Verdünnungseffekt wie bei der Außenluft. So verbleiben Feinstaubteilchen länger am Ort, sodass sich die Feinstaubkonzentration letztendlich erhöht.
Gesundheitsgefahren durch Pollen und Hausstaub
Die Pollenzeit im Frühjahr und Sommer macht vielen Menschen gesundheitlich zu schaffen. Die Pollen verursachen Juckreiz, tränende Augen, eine verstopfte Nase, Atemwegsprobleme oder Niesattacken. Blütenstaub ist für Allergiker gesundheitlich besonders belastend.
Pollen gelangen durch Fenster und Türen sowie durch die Kleidung ganz automatisch von außen in die eigenen vier Wände. Daher befindet sich im Frühjahr und Sommer eine hohe Konzentration an Blütenstaub in den Innenräumen. Das Problem: Pollen lassen sich selten komplett entfernen. Dennoch gibt es sinnvolle Maßnahmen, die Pollenbelastung und damit allergische Reaktionen spürbar zu reduzieren.
Auch Hausstaub ist völlig normal. Er entsteht in allen Räumen, in denen sich Menschen aufhalten. Sichtbarer Hausstaub ist in den eigenen vier Wänden völlig normal – auch wenn er unschön aussieht und schlecht für die Gesundheit ist. Im Hausstaub finden sich Hautschuppen, Haare, Blütenstaub, Kot von Milben, Mineralien oder Plastikabrieb.
Beim Putzen ist es wichtig, dass Hausstaub nicht unnötig aufgewirbelt wird. Denn dann entstehen gerade für Allergiker größere Gesundheitsgefahren. Das Ziel muss es immer sein, möglichst viele Partikel bei einer Reinigung zu entfernen. Damit der Hausstaub nicht ständig aufgewirbelt wird, ist Feuchtigkeit bei der Bekämpfung von Hausstaub enorm wichtig. Bei einem Wasserstaubsauger verbindet sich der eingesaugte Hausstaub zu 100% mit Wasser. Dieses Schmutzwasser wird dann einfach entsorgt.
Gesundheitliche Risiken durch Schimmelporen
Schimmel sorgt ebenfalls für eine geringe Luftqualität in Innenräumen. Letztendlich helfen alle Maßnahmen zur Luftreinigung nicht, wenn sich in den Innenräumen noch unbemerkt irgendwo Schimmel bildet. Meistens wird erst nach Schimmelbildung gesucht, wenn schon gesundheitliche Beschwerden aufgetreten sind. Aber wenn der Schimmel erst mal als schwarze Flecken an der Wand sichtbar ist, dann hat er die Bewohner vorher schon lange Zeit unbemerkt gesundheitlich belastet. Typische Symptome, die durch Schimmelbefall verursacht werden, sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schnupfen oder gerötete Augenschleimhäute. Schimmel muss immer fachmännisch beseitigt werden. Richtiges Lüften kann der Schimmelbildung vorbeugen, weil dadurch die Luftfeuchtigkeit sinkt. Das gilt insbesondere auch für Neubauten.
Typische gesundheitliche Folgen durch Luftschadstoffe
Die Verunreinigung der Innenraumluft ist für Menschen kaum wahrnehmbar. Denn Bakterien, Pollen, Feinstaub oder flüchtige organische Verbindung sind kleine Partikel und Gase, die fast unbemerkt durch den Raum schweben.
Die Existenz dieser Schadstoffe bemerken die Menschen allerdings durch Beschwerden. Gesunde Menschen können eine kurzfristige Belastung der Innenraumluft meistens noch gut verkraften. Bei Allergikern, Kleinkinder, Schwangeren, älteren Menschen oder Personen mit Asthma sieht das wieder anders aus. Eine permanente Belastung mit Schadstoffen in der Innenraumluft verstärkt die Symptome von Erkrankungen oder löst sie sogar aus. Langfristig macht schlechte Innenraumluft sogar bisher gesunde Menschen krank. Deshalb ist es so wichtig, eine gesunde Luftqualität zu erhalten und zu fördern.
Die gesundheitlichen Folgen von Luftschadstoffen sind von Mensch zu Mensch natürlich unterschiedlich. Sie hängen auch von der Konzentration und der Dauer der Belastung mit Luftschadstoffen ab. Je höher die Konzentration der Luft mit Schadstoffen und je länger die Schadstoffbelastung anhält, desto mehr Beschwerden und Schädigungen des menschlichen Organismus treten auf.
Zu den leichten Folgen einer Schadstoffbelastung der Luft zählen vor allem:
• Kopfschmerzen
• Müdigkeit
• Schwindelgefühle
• Augenrötungen und Augenreizungen
• Hautjucken
• Lungenreizungen
• Hausstauballergie
• Schleimhautreizungen
• Kreislaufprobleme
Da die Luftschadstoffe auch in den Blutkreislauf gelangen, können sie auch die Organe schädigen und zu ernsthaften Gesundheitsgefahren führen. Zu den schweren Folgen einer hohen und dauerhaften Schadstoffbelastung der Luft zählen
besonders:
• Bluthochdruck
• Thrombosen
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Herzinfarkt
• Schlaganfall
• Diabetes
• Atemwegserkrankungen
• Lungenkrebs
• Frühgeburt
• psychische Erkrankungen
• Schädigungen des Nervensystems
Regelmäßige Reinigung der Innenraumluft als Basis
Zur Reinigung der Innenraumluft reicht Lüften alleine selten aus. Denn durchs Lüften findet keine Reinigung im eigentlichen Sinne statt. Denn es handelt sich nur um einen Luftaustausch, indem ein kleiner Teil der Innenraumluft ins Freie transportiert werden. Je nach Lage der eigenen vier Wände kann das Lüften sogar zu einer stärkeren Belastung mit den Rückständen von Abgasen führen.
Korrektes und regelmäßiges Lüften ist natürlich wichtig, um Frischluft zuzuführen und die Luftfeuchtigkeit zu senken. Denn besonders in der Heizperiode kann trockene Heizungsluft ebenfalls zu körperlichen Beschwerden führen. Beim Staubsaugen wirbelst Du dagegen unnötig viele Partikel auf, anstatt sie zu entfernen. Zur Luftreinigung sind daher andere Maßnahmen erforderlich.
Mit dem regelmäßigen Einsatz eines Wasserstaubsaugers erzielst Du auf Dauer eine höhere Luftqualität. Denn Feinstaub, Tierhaare, Pollen oder Hausstaub werden mit Wasser gebunden und nicht unnötig aufgewirbelt. Pro Saugvorgang beseitigst Du einen viel größeren Anteil der Partikel als mit einem handelsüblichen Staubsauger und reinigst gleichzeitig die Raumluft. So erzeugst Du eine gesunde Luftqualität in Deinen Räumlichkeitenund kannst wieder
bedenkenlos durchatmen.
Unsere Empfehlung: Das Luft- und Raumreinigungssystem der Firma Hyla - für mehr Luft- und Lebensqualität
Nicht nur für Allergiker, Personen mit Lungenerkrankungen oder Asthma, Kinder, ältere Menschen oder Schwangere kann ein Luft- und Raumreinigungssystem eine gesundheitsfördernde Erleichterung sein. Durch den regelmäßigen Einsatz verbessert sich die Luftqualität, indem nachweislich der Hausstaubanteil um 80% reduziert wird und eine positive Wohngesundheit entsteht. Die Belastungen der Atemwege sowie typische Beschwerden von Allergien lassen in der Regel deutlich nach. Ein besserer Schlaf, eine höhere Leistungsfähigkeit und ein aktiveres Leben sind die Folge. Wenn Du wieder richtig durchatmen kannst, dann steigert sich Dein allgemeines Wohlbefinden.
Fazit: Das Luft- und Raumreinigungssystem der Firma Hyla ist extrem vielseitig einsetzbar und weit mehr als ein „stink“normaler Staubsauger. Er ist in unseren Augen eine Wunderwaffe gegen fast alle Schadstoffe im Haushalt, denn er bindet diese im Wasser. Fast 100 Prozent der schädlichen Luftpartikel werden nachweislich entfernt.
Aber das ist noch längst nicht alles. Denn darüber hinaus kannst Du den Hyla auch dafür einsetzen, die Raumtemperatur zu kühlen, Raumfeuchte zu erhöhen, ein Reizklima zu erstellen oder die Innenraumluft zu desinfizieren. Das alles kann Dein bisheriger Staubsauger sicherlich nicht, oder?
Mit dem Hyla reinigst Du zusätzlich Polstermöbel, Teppiche und Matratzen intensiv. Denn mit der Elektrobürste holst Du den gesundheitsschädlichen Schmutz heraus, der sich in den Einrichtungsgegenständen tief abgelagert hat und permanent die Luftqualität verschlechtert. Mit einem speziellen Aufsatz ist das hochwertige Gerät sogar zur Fensterreinigung geeignet. Du wirst Dich vielleicht fragen, was der Hyla eigentlich nicht kann.
Zum Beispiel Staub saugen und gleichzeitig nass wissen. Das ist ebenfalls eine leichte Übung für den Hyla, genauso wie die Abflussreinigung mit Hilfe eines Adapters.
Uns gefällt vor allem die hochwertige Verarbeitung und die besonders lange Lebensdauer. Die Wartungsfreiheit und Selbstreinigung tragen dazu bei, dass Du den Hyla effizient und vorallem wirtschaftlich zur Verbesserung der Luftqualität in den eigenen vier Wänden einsetzen kannst. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren kostet Dich Deine Wohngsundheit gerade mal rund 0,35 Euro pro Tag.
Wenn Du noch mehr über das Hyla Luft- und Raumreinigungssystem erfahren willst, dann kontaktiere uns gerne. Wir beraten Dich umfassend und individuell.